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Mit Kopf, Herz & Hand – 7 Fragen an Sabine Grolimund

Sabine ist neugierig auf das Leben und liebt es Neues zu entdecken. Mit offenen Augen geht sie durch die Welt und reist gern in fremde Länder. Orte, Menschen und Eindrücke nutzt sie gerne als Quelle ihrer Inspiration. Starre Routinen langweilen sie schnell. Sabine ist sehr Wissbegierig und möchte sich aktiv einbringen. Es stört sie nicht, ihren eigenen Weg zu gehen und gegen den Strom zu schwimmen.

Sabine Grolimund, Jahrgang 1980, wohnhaft in Evilard/Leubringen. Verheiratet mit Patrik Grolimund und Mutter von zwei Jungs. Seit 2009 ist sie leidenschaftliche Personal Trainerin mit eigenem Unternehmen.

Sie liebt ihre Arbeit als Personal Trainerin und geht aufmerksam und interessiert ihren Aufgaben nach. Im Repertoire hat Sabine tausende Ideen – aber ihre Stärke ist es, jene zu finden, die am besten ist.

1. Neue Energie tanke ich…

… indem ich abtauche ins eigene Selbst: Kohärentes Atmen (mit oder ohne Yoga) hilft mir in die Ruhe zu kommen, in stressigen Zeiten bei sich zu bleiben und den Überblick zu behalten. Es wird immer wichtiger, uns nicht von aussen ablenken oder beeinflussen zu lassen, sondern bei uns selbst zu bleiben und eigenen Wünschen und Bedürfnissen Raum zu geben.

2. Damit beschäftige ich mich derzeit…

… mit der Life-Domain-Balance: dem Gleichgewicht meiner verschiedenen Lebensbereiche. Und da nutze ich das Bild des Würfels: Jede Seite des Würfels ist wichtig und sollte eine gleichmässige Form haben, damit das Spiel Freude bereitet: Meine leidenschaftliche Tätigkeit als Personal Trainerin, mein Sport, meine Familie, mein freiwilliges Engagement, mein Garten und die anderen Hobbies (Cello, Bücher und zeichnen).

Bei der Work-Life-Balance ist die Erwerbstätigkeit die Hälfte des Lebens. Hier die anstrengende Arbeit und dort die Freizeit – die in erster Linie dazu dient, sich von der Arbeit zu erholen. Die Erwerbsarbeit ist eine von mehreren Würfelseiten – und eben nicht die Hälfte meines Lebens!

Der Würfel hat eine gleichmässige Form, wenn Sein und Tun übereinstimmen! Passt das, was ich mache zu dem, was ich bin? Und zwar ganzheitlich betrachtet: Alle Lebensbereiche, alle Tätigkeiten sind Teil meines Lebens und sollen zu meiner Zufriedenheit beitragen. Dazu gehört zum Beispiel, dass ich in meiner Arbeit einen Sinn sehe! 🙂

3. Diese Eigenschaft würde ich gerne an mir ändern…

… zu viel Ehrgeiz und Schaffenskraft. Welches bis zur Ermüdung in die Tat umgesetzt werden muss. Danach bin ich glückselig, aber auch erledigt ;-).

4. Mein Lieblingsgericht ist…

… mein selbstgemachtes Curry mit „chlini Härdöpfeli“, Kichererbsen, Spinat, Chili und so weiter…

5. Mein grösster Wunsch…

… dass wir endlich verstehen, dass wir Teil der Natur sind. Wir alle sind ein Teil dieses lebendigen Planeten und damit verbunden. Wir sind Teil des Ganzen und was für das Ganze gut ist, ist darum auch gut für uns. Jedes Handeln gegen die Natur, ist ein Handeln gegen uns selbst.

6. Mein eindrücklichstes Reiseerlebnis…

… meine erste Fernreise mit meinem Mann nach Argentinien.

7. Glück bedeutet für mich…

… Zufriedenheit – ist sogar viel besser! Glück ist ein kurzer, flüchtiger Moment; etwas Tolles passiert. Ich finde Zufriedenheit ist mit sich und seiner Situation im Reinen zu sein – so dass nach Glücksmomenten nicht gestrebt werden muss.

Meine Lieblingszitate

Wir schätzen die Menschen, die frisch und offen ihre Meinung sagen – vorausgesetzt, sie meinen dasselbe wie wir. – Mark Twain

Zum Leben gibt’s hier und da Anleitungen. Doch was wir immer haben ist unser eigenes Gefühl. 

Ich mag schöne Menschen – wie sie aussehen, ist mir egal. 

Mein Lieblingsgedicht von Oriah Mountain Dreamer – Die Einladung.

Ich engagiere mich aktiv als EpiCoach bei der Epi Suisse um betroffenen Eltern Mut zu machen – vor allem bei der Umsetzung der ketogenen Diät. Dank dieser strengen 2-jährigen Diät wurde mein Sohn Anfallsfrei und komplett gesund.

 

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