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Meine Erfahrung – fünf Tage Saftkur.

Detox mit Fit'n'tasty

Es ist Herbst. Die Tage werden kürzer und die Sonne blasser. Der Blick in den Spiegel zeigt fahle, müde Haut, gepaart mit körperlicher Müdigkeit. Man möchte sich schnellstens aus diesem Zustand befreien. Möchte sich wohl fühlen. Kennen Sie das?

So erging es mir. Früher Abend wars. Ich lag im Bett, total entkräftet. Die vergangenen Wochen waren anstrengend. Ich fühlte mich, als wäre ich ständig unterwegs gewesen. Irgendwo hatte ich gelesen, die Detox-Kur sei ein Hit.

Also entschied ich mich für die Fünf-Tage «Green Warrior»-Kur von Fit`n`tasty. Ich wählte diese Variante, weil ich regelmässig grüne Smoothies trinke. Es sind Drinks für Fortgeschrittene. Sie haben einen höheren Gemüseanteil.

Bei der Green Warrior Kur erhalten Sie sechs Säfte pro Tag. Essen sollten Sie nichts. Dafür viel trinken. Und zwar Wasser oder Kräutertees. That’s it.

Das Obst und Gemüse in den Fit’n’tasty-Fläschchen ist biologisch und wird kalt gepresst. So entstehen köstliche, frische Säfte. Sie enthalten ein Maximum an Nährstoffen. Und, glauben Sie es mir, diesen Saft können Sie mit keinem anderen Saft aus dem Supermarkt vergleichen. In jeder 3-dl-Flasche steckt ein halbes Kilo Obst/Gemüse.

Toll finde ich die weiteren Zutaten. Etwa Spirulina. Die Mikroalge ist reich an Eiweiss und enthält jede Menge Antioxidantien. Oder Kurkuma. Der Gelbmacher lindert u.a. Verdauungs- und Hautprobleme.

Gluschtig und neugierig

Nun, wie komme ich zu den begehrten Detox-Fläschchen? Ich bevorzuge den Lieferservice. Frau gönnt sich ja sonst nichts. Warum sich nicht mal verwöhnen lassen? Sich etwas Gutes tun?

Also sagte ich mir, wenn mir solch supergesunde Fläschchen schon geliefert werden, dann ziehe ich die Kur durch. Das half. Müsste ich die Säfte täglich selber pressen, würde ich wohl schnell das Handtuch werfen.

Praktisch finde ich, dass die Flaschen aus Plastik, aus PET sind und ich sie mitnehmen kann. Sie sind bruchsicher. Wer ein Kind hat, wird mich verstehen. 😉

Was soll Detox bewirken?

Detox bedeutet, der Körper wird entgiftet und von Altlasten im Darm befreit. Quasi ein Frühjahrsputz. Wissenschaftlich bewiesen ist das nicht. Darum will ich es testen. Denn: Probieren geht über studieren.

Detox kommt vom lateinischen Wort Detoxifikation und bedeutet Entgiften. Während einer Detox-Kur sollen Darm, Nieren, Leber, Galle, das Lymphsystem sowie die Haut von Toxinen befreit und gereinigt werden.

Endlich geht es los
Als ich die Lieferung am Morgen erhielt, öffnete ich gleich das erste Fläschchen. Ich freute mich, war gespannt und total zuversichtlich. Die Säfte schmecken alle total gut. Irrelecker. Ich musste mich hüten, die Fläschchen nicht zu schnell leer zu trinken.

Wie vorausgesagt, plagten mich ab Mittag Kopfschmerzen. Sie nahmen gegen Abend zu, brachten leichte Übelkeit mit sich. Ich trank weiter. Alle zwei Stunden ein Fläschchen – wie empfohlen. Am Abend gönnte ich mir ein Basenbad und ging früh zu Bett. Ich war müde und hatte ein Loch im Bauch. Hunger plagte mich.

Am zweiten Tag verspürte ich immer noch starke Kopfschmerzen und ein bohrendes Hungergefühl. Ich hütete mich, heimlich vom Teller meines Sohnes zu naschen. Ganz brav trank ich meine Fläschchen. Alle zwei Stunden. Es ging mir schlecht. Ich verlor den Mut. Glaubte nicht mehr daran, volle fünf Tage durchzustehen.

Ich ging so oft wie möglich an die frische Luft und bewegte mich leicht. Zudem trank ich viel Wasser. Wasser. Wasser.

Die totale Wende

Am dritten Tag stand ich putzmunter auf. Voller Energie. «Was ist denn jetzt passiert?», fragte ich mich und trank meine Fläschchen weiter. Die Kopfschmerzen waren weg. Im Bauch verkrümelte sich nur noch ein kleines Löchlein – gar nicht schlimm. Teilweise vergass ich pünktlich meine Fläschchen zu trinken. Verschwunden waren die Gedanken meinem Sohn etwas vom Teller zu stibitzen. Ich fühlte mich sehr gut. Spürte, mir tut diese Kur sehr gut. Also zog ich sie durch, hochmotiviert. So gönnte ich mir an diesem Abend noch ein Basenbad, ging früh zu Bett und schlief tief.

Am vierten und fünften Tag stand ich jeweils energiegeladen auf. Kein Hungergefühl.

Ich fühlte mich saugut! Erstaunlich. Ich tischte meinen zwei Männern ein leckeres Frühstück auf und schaute ihnen dann bei Essen zu. Problemlos. Ich hatte bereits ein Liter Wasser getrunken und nippte am ersten Fläschchen.

Die Sonne kam, und ich ging mit meinem Sohn raus an die frische Luft. Packte ihn in den Kinderwagen und walkte energiegeladen durch Solothurn. 45 Minuten. Flott. Ich verspürte einen starken Bewegungsdrang.

Am vierten Tag überlegte ich mir, ins Fitness zu gehen. Wollte ein leichtes Krafttraining absolvieren. Gleichzeitig war ich misstrauisch, wie lang mein «High« anhält. Also machte ich so weiter wie geplant. Piano. Statt Gewichte zu stemmen, gönnte ich mir eine kleine Auszeit in der Sauna.

Nach fünf Tage mit dem «grünen Krieger» habe ich es geschafft

Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir diese Kur erheblich guttat. Ich fühle mich immer noch pudelwohl, enorm fit und ausgeruht. Wie neu geboren.

Ich verspüre keinen Drang, Süsses zu essen – und jetzt kommt etwas Unglaubliches, etwas, das ich selber noch nicht so wirklich glauben kann: ich trinke keinen Kaffee mehr. Die Lust ist weg. Verrückt. Ich war eine richtige Kaffeeliebhaberin. Eine eigentliche Kaffeetante.

Meine innere Ausgeglichenheit und meine Zufriedenheit motivieren mich. Ich probiere neue Rezepte aus und ich bin dabei, meine Ernährung weiter zu optimieren.

Etwas versichere ich Ihnen: Ich wurde von Fit’n’tasty in keiner Weise dafür bezahlt oder erhielt andere Geschenke. Alle meine Fläschchen habe ich bezahlt.

Es ist nicht nur mein Beruf, neue Rezepte und andere Ernährungsweisheiten auszuprobieren. Es ist meine Leidenschaft, stets Neues auszuprobieren und den Horizont zu erweitern.

Dem Körper Natur pur schenken

Ich habe diese Saftkur gemacht, weil es mich einfach gluschtete. Ich hatte Lust auf diese Säfte. Und, dass ich energielos war, müde und erkältet kam noch verstärkend dazu. Ich wollte etwas tun. In keinster Weise wollte ich abnehmen. Sie müssen wissen, von nix essen halte ich gar nix. Ich wollte meinem Körper «Natur pur» von innen schenken. Dazu etwas Enthaltsamkeit üben gegenüber Koffein. Echt, ich war eine kleine Kaffeejunkie-Lady. Und ich liebte Naschereien. Gerne stopfte ich mir die Reste vom Teller meines Sohnes in den Mund. Man will ja nichts wegwerfen. Das wurde mir aber erst in der Zeit bewusst, als ich die Säfte trank. Unglaublich. Und wenn ich dazu entgifte, ob es nun stimmt oder nicht, ist das wunderbar.

Bezüglich Entschlacken oder eben DETOXEN – was ja so modern tönt, bin ich sicher, dass es nicht so einfach funktioniert, wie «Zündkerzen durchpusten und alles ist wieder gut».

Nun, ich trank also nicht nur Säfte, sondern gönnte mir quasi Ferien: Handy und Laptop nutzte ich seltener, gearbeitet habe ich weniger hart. Ich konzentrierte mich gezielt auf mich und war nur für meinen Körper da. Und das tat gut.

Die Säfte haben eine Zusammensetzung die mir zusagen und denen man entgiftende Wirkung nachsagt. Betreffend Sellerie und Ingwer ist das sogar mit Studien belegt.

Die positiven Effekte wirken nach

Ich erhalte Komplimente. Meine Haut fühlt sich besser an, ich habe Spass an der Fitness, fühle mich gesund, zwäg und – ganz verrückt – ich trinke schon seit Wochen keinen Kaffee mehr. Deshalb ist klar, ich wiederhole die Safttrinkerei – im Frühling.

P.S Wie bereits geschrieben, halte ich klar und deutlich fest: Ich wurde nicht von Fit’n’Tasty engagiert, um diesen Artikel zu schreiben. Die Partnerschaft hat sich erst im Nachhinein ergeben, als ich mehrfach darauf angesprochen wurde, wo man die Säfte bestellen könne?

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